Kuba (West)

Foto-Reisebericht über unseren Urlaub vom 06. - 28.12.2008 mit vielen Eindrücken vom Land


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Danach brauchten wir wieder ein paar Tage Erholung am Strand.

Hier das Ende des Strands in östlicher Richtung (also recht runter).


Lange nach einer Palme am Strand gesucht und tatsächlich gefunden :-)


Hier endet des Sand vorläufig. Was dahinter liegt, habe ich nicht mehr erkundet.


Katamaran-Tour (Seafari)

Rechtzeitig zu unsere Katamarantour (Der Ausflug wird dort als Seafari beworben) wurde das Wetter mal wieder schlechter. Aber so schlecht, das man nicht fahren konnte, war es dann auch wieder nicht. Also erst mal warm anziehen und rauf auf das Boot. Aga hatte sich doch so aufs Schnorcheln gefreut.


Ein Blick zurück auf unser Hotel (ganz links). Das Blau Varadero mal wieder markant im Weg...


Kuba hat hunderte kleinerer vorgelagerter Sandinseln, teilweise nur ein paar Quadratmeter groß. Meist sind sie mit Mangroven bestanden, die den Sand festhalten und so zum Wachstum der Landmasse beitragen.



Das östliche Ende der Landzunge von Varadero.


Wenn die Sonne dann mal rauskam, färbte sie das Meer türkisfarben.


Auf der Überholspur.


Ständige Begleiter, weil von den Passagieren angefüttert.


Danach wurde geschnorchelt. Na ja, wegen der doch starken Strömung war das für Aga gar nichts und zu sehen gab es ohnehin nicht viel. Ein paar Fische waren schon da, von Korallen aber keine Spur. Nur Sandboden mit einigen ganz vereinzelten Weichkorallen. Sehr enttäuschend, das Ganze. Immerhin wurde danach das Wetter etwas besser, so dass wir wenigstens nicht zu frieren brauchten.


Hier der Mangrovenbewuchs aus der Nähe.


Weißen Strand gab es hier genügend. Aber auch viel Seetang, der darauf lag.


Willkommen auf der Cayo Blanco, der weißen Insel.


Im Innern der Mangroven.


Die unvermeidlichen Souvenirs, dahinter das Restaurant. Essen und Getränke waren auf dem Boot und der Insel im Preis inbegriffen.


Im Vordergrund Pinien, dahinter die Gerippe von Mangroven, die einem Feuer zum Opfer gefallen sein dürften. Ob das Absicht war, um einen Strand zu schaffen, sei dahingestellt.



Die Brandspuren waren jedenfalls deutlich zu sehen.


Der Weg durch das Mangrovendickicht.


Rodungsopfer


Dafür wachsen jetzt Palmen im Sand.


Einige Pelikane. Leider habe ich sie nie von vorne erwischt.


Einer der Gäste wird diese Tour jedenfalls nicht so schnell vergessen: Er hatte sich wohl vorgenommen, einmal rund um die Insel zu schwimmen, ist dann aber wohl erst mal an der falschen Stelle an Land gegangen und hat sich danach auch sonst heftig übernommen, denn an den Mangroven kann man nicht mal so einfach an Land gehen. Seine Frau/Freundin war ganz aufgelöst, wir hatten über eine Stunde Verspätung, unser Guide musste sich auf die Schnelle ein Suchboot organisieren und dann kam der Kerl irgendwann völlig fertig und fast abgesoffen dann doch noch an. Die letzten 150 Meter konnten wir das Drama verfolgen.

Dann endlich ging es zurück, wegen der Verspätung leider nicht mit Windkraft.


Kurz vor dem Einlaufen: Silhouette einer Passagierin in der Abendsonne.

Fazit: Essen und trinken hätten wir ohne Zusatzkosten auch im Hotel haben können. Das Schnorcheln war ein Reinfall, die Tour an sich ganz nett aber auch völlig überflüssig. Da sollte man doch eher sehen, das man sein Geld für andere Touren ausgibt.


Dann kamen wieder ein paar Tage am Strand, bevor wir uns dann auf die letzte, diesmal zweitägige Tour begeben wollten.




Eine Eidechse am Strand. Unter den Bäumen der Hotelanlage gab es viele einer etwas kleineren Ausgabe dieser possierlichen Tierchen.


Da ich die schönsten Sonnen auf- und untergänge anderswo untergebracht habe, möchte ich diese hier nicht noch einmal einstellen. Wer Interesse hat, kann sie sich ja bei "Sonnige Fotos" ansehen.


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(c) 2009 Gregor Jonas
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