Kuba (West)

Foto-Reisebericht über unseren Urlaub vom 06. - 28.12.2008 mit vielen Eindrücken vom Land


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Jeepsafari 1

Dann wurde es wieder Zeit für eine Tour durch die Landschaft, um auch etwas von Land und Leuten sehen zu können. Die Gelegenheit ergab sich bei einer Jeepsafari, die zwar nicht durch schweres Gelände, dafür aber durch das Land führte.

Wir sind dann nicht alle in einer großen, sondern in zwei kleineren Gruppen gefahren. Immer vier pro Jeep, einer musste oder durfte fahren. Irgendwie war die Tour aber überbucht, so dass der eigentlich als Schlusswagen vorgesehene Jeep eines der Guides dann für Touristen herhalten musste. Irgendwie sind wir dadurch an den Schluss des Konvois gekommen und durften den Haufen zusammenhalten. Aber das war auch schon sehr gut so, dann da konnte ich anhalten zum fotografieren, wo ich wollte und musste dann nur sehen, dass ich die Vorderleute wieder finde.


Hier einige unkommentierte Eindrücke aus dem Distrikt Matanzas.



Dass auf Kuba Erdöl gefördert wird, war mir vorher nicht bekannt, obwohl es ja im Golf von Mexiko reichhaltige Quellen gibt. Allerdings ist die Produktion nicht sehr hoch und reicht nur für etwa 10% des eigenen Bedarfs. Es gibt aber Joint Ventures mit französischen Firmen, die an der Nordküste nach vermuteten riesigen Vorkommen suchen.




Die Königspalme ist wirklich überall.




Baumrinde mit dahinter stehender Sonne.



Viehzucht unter Palmen.




Ein afrikanischer Baobab oder Affenbrotbaum, umstanden von Palmen. Dies ist eine Kultstätte und am Baobab werden Opfergaben in Form von Nahrung abgelegt. Dann m uss man mehrmals um den Baum gehen, dann sollen sich Wünsche erfüllen.


Ein Bauernhaus.


Durchfahrt durch ein Dorf.


Viele ehemals zum Anbau von Zuckerrohr dienende Flächen liegen jetzt brach und wurden teilweise mit Bäumen bepflanzt.


Seltener anzutreffen als Pferdegespanne, aber dennoch vorhanden: Ochsenkarren mit Zeburindern.


Zuckerrohrpresse. Aus dem süßen Saft wird mit Lemmon und dem unvermeidlichen Rum ein leckerer Cocktail.



Das Getränk gab es dann vor dem Mittagessen.


Brütender Kolibri.


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(c) 2009 Gregor Jonas
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