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Der Hotelstrand vom Riff aus gesehen.
Dem Strand ist ein Korallenriff vorgelagert, welches bei Ebbe fast trocken fällt. Schwimmen ist daher etwas schwierig und eigentlich nur in einem Bereich etwa 300 Meter rechts vom Hotel möglich. Dort allerdings empfehlenswert und sehr erfrischend.
Gewöhnungsbedürftig ist allerdings, dass man am Strand nie lange alleine ist. Überall "lauern" Beachboys und versuchen, einem etwas zu verkaufen. Wer aber schon mal beispielsweise in der Türkei war, wird es im Vergleich hierzu nicht allzu aufdringlich finden. Im Übrigen kann man tatsächlich gute Geschäfte mit den Jungs machen, wenn man bereit ist, entsprechend zu feilschen. Und keine Sorge, man kann auch eine Safari bedenkenlos am Strand buchen. Die Preise sind fast 50% unterhalb der Angebote deutscher Reiseveranstalter und ebenso gut organisiert. Immer wird man zu den Büros (come to my office) - offene kleine Hütten - gebeten, wo man auch Souvenirs kaufen kann. Tipp: Für 10 Euro kann man ein Lobsteressen (Langusten) mit Fisch und Früchten in einer solchen Hütte haben. Das ist ein Erlebnis der besonderen Art.
Es ist hilfreich, wenn man ein wenig Englisch spricht. Aber einige der Beachboys sprechen auch mehr oder weniger gut Deutsch.
Palmen gehören zum Strand.
Bei Ebbe bleibt immer Seegras und Tang am Strand zurück, der sofort emsig zusammengekratzt und vergraben wird.
Türkisfarbenes Wasser, Blauer Himmel, weißer Sand und Palmen.
So stellt man sich einen Traumstrand vor.
Traumhaft schöner Strand
Das Ende von Tiwi Beach. Blick zum anderen Ende, wo unser Hotel liegt.
Lastenträgerin
Überall zu sehen: Frauen, die Lasten auf dem Kopf balancieren. Meist gehört eine farbenprächtige Kleidung dazu. So etwas wie schmutzige Kleidung sieht man fast gar nicht, obwohl die meisten weder über Strom noch einen Wasseranschluss verfügen.
Ein Fluss, der bis zum Strand reicht, aber keinen Abfluss hat.
Auch für diesen Fluss werden Bootstouren mit Vogelbeobachtungen und Dorfbesichtigung angeboten.
Inn einem der "Offices" am Strand.
An jeder Ecke und von jedem werden handwerkliche Kunst und auch Kitsch in allen Variationen, Größen und Preislagen feilgeboten. Feilschen ist Pflicht, bietet doch jeder Anfangspreis mindestens 50% Luft. Meistens mehr. Beispiel: Wir haben uns eine Brotschale (Flechtarbeit) angeschaut. Qualität sehr gut, Einstandspreis 3.500 Kenianische Schilling. Eigentlich wollen wir gar nicht kaufen und waren daher in einer sehr guten Verhandlungsposition. Endpreis waren 600 Schilling. Krassestes Beispiel: Ein Armband, angeblich aus Elefantenschwanzhaar (Was nach meinen Informationen aber gar nicht mehr verkauft werden darf und daher ganz dreist aus Kunststoff ist) und von einer Massai-Folkloretruppe im Hotel angeboten für 160 (!) US$. Dann doch nicht gekauft für den letzten Preis von 10 $.
Was auch passiert ist, dass man Sachen wie T-Shirts und Socken eintauschen kann. So haben wir zwei Masken und ein Bild letztlich für 3.000 Schilling, 1 T-Shirt, 1 Paar Socken und eine Packung Zigaretten (80 Schillinge) erstanden...
Über einen Feuer aus Kokosnussschalen werden Langusten und Fische gegart.
Ein Erlebnis, dass mehr ist als der Genuss von Nahrungsmitteln: In einem der Hütten am Strand wurden auf einem frisch aus Palmenblättern geflochtenen Tischchen Fisch und Langusten serviert. Gegessen wurde auf dem Boden sitzend mit den Fingern. Dazu wurde reichlich Obst, warmes Bier, Cola und Wasser gereicht. Einfach nur schön. Preis: 10 € pro Person.
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(c) 2005 Gregor Jonas
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