Herbst in Sierscheid

Teil 2

Am eindrucksvollsten ist das Wetter, wenn es wechselhaft ist. Auf diesem und den nachfolgenden Fotos zog gerade eine massive Regenfront ab und dahinter kam die Sonne heraus. Hierdurch ergaben sich besonders eindrucksvolle Wolkengebirge und sonnenbeschienene Vordergründe.

Auch in schwarzweiß sehenswert.

Ein aus mehreren Fotos zusammengesetztes Panorama.

Front und blauer Himmel.

Hinter der Wetterfront.

Sonne und Schatten auf der Landschaft auf der einen Seite, ...

... dunkle Regenwolken auf der anderen.

Eine einzeln stehende Kiefer mitten im Wald.

Regen-Bogen.

Burgruine Wensberg

Informationen auf der Seite des Kreis Ahrweiler

Ein eigentlich misslungenes, weil überbelichtetes Foto zeigte nach der Bearbeitung einen der selten zu sehenden, weil lichtscheuen Waldschrate.

Lichtdurchfluteter Wald in der Abendsonne.

Ein neuer Tag, ein ähnliches Wetter.

Sierscheid liegt unter einem wolkigen, aber recht freundlichen Himmel.

Dieses Panorama kann durch Anklicken vergrößert werden.

Die Maternuskapelle schaut Richtung Dorf.

Und das Ahrtal liegt in der Sonne.

Das weiße Pferd.

Meine drei Pelznasen.

Es ist Herbst.

Auch wenn manche behaupten, hier sei der Hund begraben: Manchmal liegen Pferde in der Sonne und dösen. Aber keine Hunde ;-)

Ein weiterer sonniger Herbsttag. Von diesem lauschigen Plätzchen aus gelangt man rechter Hand nach Schuld und links hinunter nach Insul.

Dort rechts unten, wo die frostige Wiese liegt, befindet sich Schuld an der Ahr.

Der Blick auf Schuld von oben. Da es in der Nacht gefroren hat, ist die Wiese von Raureif bedeckt, soweit der Schatten reicht.

Der Wald ist lichtdurchflutet und wird langsam herbstlich bunt. Aber es ist ja auch schon Ende Oktober.

Auf unserem Gartenteich befindet sich eine dünne Eisschicht.

Von Sierscheid aus ist man auch zu Fuß schnell in Schuld. Man kann locker in 20 Minuten unten am Wasser sein.

Unterhalb von Schuld gibt es eine Furt durch die Ahr.

Auf den Wegen liegt Laub.

Von Schuld aus führt ein schmaler Fußpfad den Berg Richtung Harscheid hoch. Man denkt, man sei im Hochgebirge. von dort aus hat man immer wieder einen phantastischen Blick über das Ahrdorf.

Aber da ich ja drei Berghunde habe, ist das kein größeres Problem.

Hier erkennt man vielleicht am besten, wie steil es hier ist.

Nach der Kletterpartie geht es wieder durch einen wunderschönen Wald, bevor der Weg in Harscheid endet. Von dort aus ist es ein Klacks, wieder nach Sierscheid zurück zu gehen.

Am Ende erwartet uns wieder unser Gartenteich und ein warmes Zuhause.