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Erwähnenswert ist, dass hier in der hohen Ahr-Eifel Rotmilane häufig vorkommen und auch etliche weitere Raubvogelarten zu sehen sind. Dabei sind in den letzten Jahren vermehrt die Spuren des Wespenbussards, nämlich aufgebrochene Erdwespennester, zu finden. Zu den seltensten einheimischen Vogelarten gehört der hier nistende Schwarzstorch. Aber diese sind so selten anzutreffen, dass eine Begegnung sehr unwahrscheinlich ist. Und zum Schutz der Brutpaare wird der Standort der Nester natürlich niemandem verraten.
Waldkäutzchen sieht man nicht, hört sie aber in lauen Sommernächten häufig. Die größte Eulenart, der Uhu, ist ebenfalls in der Eifel zuhause. Für 2019 gibt es Sichtungen auf der Spicher Ley, die sich unterhalb von Sierscheid / Harscheid und oberhalb von Schuld befindet.
Mäusebussard im Anflug
Mutmaßlich durch einen Wespenbussard aufgebrochenes Erdwespennest.
Aufgebrochenes Erdwespennest. Der Aufbruch muss frisch sein, denn es
krabbeln noch immer aufgeregte Wespen umher (in dieser Auflösung schwer
zu sehen).
Erdwespen
Leider gibt es bisher keine Fotos eines Wespenbussards in Sierscheid. Aber die mutmaßlich von ihm aufgebrochenen Erdwespennester, die man im Hochsommer hier findet, sprechen eine eindeutige Sprache.
Rotmilan
Rotmilan
Rotmilan
Rotmilan
Turmfalken, manchmal wegen ihres charakteristischen Verharrens in der Luft auch "Rüttelfalken" genannt, lieben offene Wiesenlandschaften und vermehren sich daher hier in der Eifel in den letzten Jahren gut. Aber auch im städtischen Raum kommt der schnelle und wendige Jäger sehr gut zurecht. Daher ist er auch die in Mitteleuropa häufigste Falkenart.
Turmfalke
Turmfalke
Turmfalke
Die folgenden Fotos wurden im März 2024 auf unserem Grundstück in Sierscheid gemacht. Leider war es schon sehr dunkel, so dass die Fotos nicht wirklich scharf geworden sind. Dafür hat er mich bis auf ca. 3 m an sich herankommen lassen, obwohl er mich direkt angeschaut hat. Als Nachweis dürfte das aber reichen.
Es gibt Sichtungen der Waldohreule aus der Gemarkung Schuld, dicht unterhalb der Grenze zu Sierscheid. Die folgenden Fotos wurden von mir allerdings in Polen aufgenommen.
Waldohreule
Waldohreule
Waldohreule
Waldohreule
Oft im Dorf dort anzutreffen, wo die Vögel gefüttert werden, ist der Buntspecht. Aber auch viele andere Spechtarten finden sich hier. Sehr häufig, aber sehr schwer zu fotografieren ist der Grünspecht, den man eher am charakteristischen Ruf bemerkt.
"Der etwa amselgroße
Specht besitzt einen dunklen meißelförmigen Schnabel, schwarz-weiße Flügel
und einen hellen Bauch, der sich kontrastreich von den tiefroten
Unterschwanzdecken absetzt. Das Männchen unterscheidet sich nur durch
einen roten Scheitelfleck vom Weibchen. Jungvögel haben einen komplett
roten Scheitel und sehen damit dem Mittelspecht etwas ähnlich."
Quelle:
NABU
Buntspecht Männchen
Buntspecht Männchen
Buntspecht
Buntspecht Männchen
Buntspecht Weibchen
Buntspecht-Weibchen mit Futter für den Nachwuchs.
Herr und Frau Buntspecht sammeln Futter für den Nachwuchs und sammeln dabei alles, was sich fressen lässt. Gerne werden dabei Meisenknödel geplündert, aber auch Insekten (hier Schnaken) genommen.
Buntspecht-Paar
Flügge gewordenes Buntspechtküken
Buntspecht-Männchen mit Buntspechtküken
Buntspecht-Männchen füttert sein Küken
Buntspecht-Männchen füttert seine zwei flügge gewordenen Küken
Buntspecht-Männchen mit zwei Küken
Einfach mal abhängen. Dieses Buntspechtmännchen hing da für viele Minuten einfach so rum, bevor es sich davonmachte.
Aber am nächsten Tag hatte er wieder Hunger.
Spechthöhle in einer inzwischen abgestorbenen Buche mit Zunderschwamm als Vordach.
"Der Mittelspecht ist eine in
Mitteleuropa relativ seltene Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae).
Die Art benötigt zur Nahrungssuche Baumkronen mit grobrindigen Ästen
und Stammbereichen. In weiten Teilen des Verbreitungsgebietes zeigt der
Mittelspecht daher eine Bindung an alte Eichenwälder, wurde aber in den
letzten Jahren auch in naturnahen Laubmischwäldern ohne wesentlichen
Eichenanteil festgestellt. Mittelspechte sind Standvögel, die ihre Jungen
in selbst gezimmerten Baumhöhlen großziehen. Sie gehören zu den wenigen
Buntspechten, bei denen die Färbungsunterschiede der Geschlechter sehr
schwach ausgeprägt sind oder häufig völlig fehlen, sodass
feldornithologisch eine Geschlechtsbestimmung problematisch sein kann. In
ihrem Verbreitungsgebiet sind sie die einzige Art, bei der beide
Geschlechter etwa gleich große rote Kopfkappen aufweisen." Quelle:
Wikipedia.
Mittelspecht
Mittelspecht
Mittelspecht im Regen
Mittelspecht Paar oder Alt- und Jungvogel
Mittelspecht und Buntspecht-Weibchen
Buntspechte und Mittelspechte sind oft gemeinsam an der Futterstelle. Dabei wird der Mittelspecht meist von den etwas größeren Buntspechten vertrieben. Aber nie für lange.
Der Grünspecht ist, neben dem Schwarzspecht, mit seinen bis zu 32 cm Körperlänge einer unserer größten heimischen Spechte. Die rote Haube ist kein sicheres Differenzialmerkmal, da sie auch bei vielen anderen männlichen Vertretern unserer Spechtarten vorhanden ist. Auch das olivgrüne Deckgefieder kann zu Verwechselungen mit dem Grauspecht führen, wobei bei diesem die rote Haube wiederum bei weitem nicht so ausgeprägt ist. Die Sperberzeichnung des Brustgefieders ist nur bei Jungvögeln markant.
Der Grünspecht sucht seine Nahrung größtenteils auf dem Boden. Ameisen sind eine seiner bevorzugten Leckerbissen. Anzutreffen ist der Grünspecht meist in Landschaften mit lockerem Baumbewuchs, wie diese zum Beispiel bei Streuobstwiesen der Fall ist. Da er seine Bruthöhlen selbst zimmert, sind ausreichend starke Bäume lebenswichtig für ihn. Der Flug verläuft wellenförmig. Sein Ruf gleicht dem Lachen, wobei die Strophe abfällt.
Seine Verbreitung erstreckt sich von Portugal über die gesamte Mitte und den Süden Europas. In Nordeuropa verläuft die Verbreitungsgrenze im Bereich des "Kopfes" und der "Vordertatzen" des "skandinavischen Bärs". Quelle: Landesforsten RLP
Junger Grünspecht bei der Nahrungssuche
Grünspecht,
Jungvogel
Grünspecht, adultes Exemplar
Grünspecht, Altvogel
Auf den beiden oberen Fotos handelt es sich wohl um einen Jungvogel, dessen Gefieder sich deutlich von dem der Altvögel unterscheidet. Das gesamte Gefieder ist deutlich blasser und zudem mit grauen Flecken durchsetzt. Auch die charakteristische schwarze Wangenfärbung der erwachsenen Vögel fehlt noch. Der rote Scheitel ist ebenfalls noch blasser als bei den erwachsenen Tieren. Die imposante Größe des Vogels ist hier aber schon gegeben.
Bei der Suche nach Ameisen, Würmern und anderen Insekten hinterlässt der
Grünspecht solche Löcher. Hinterlassen von dem oben gezeigten Exemplar in
unserem Garten. Der
lange, kräftige und in diesem Falle schmutzige Schnabel ist gut zu
erkennen.
Natürlich finden sich hier neben Sperlingen (oder Spatzen) auch Distelfinken (Stieglitz), Erlenzeisige, Goldammern, Rotkehlchen, Rotschwänzchen, Kleiber, Dompfaffen, Amseln, Stare, Rabenkrähen, Elstern, Bachstelzen, wilde Tauben und auch schon mal ein Zaunkönig ein. Trotz der Blaumeisenkrankheit sieht man auch diese und Kohlmeisen sind ebenfalls noch zahlreich. Im Wald und an Waldrändern ist der Eichelhäher zuhause.
"Die Rabenvögel – in der Vogelkunde
auch oft (nach zoologischer Nomenklatur, lateinisch) Corvidae oder (in der
Mehrzahl, lediglich mit eingedeutschter Endung) Corviden genannt – sind
eine Vogelfamilie aus der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Sie
umfassen rund 120 lebende Arten in 25 Gattungen. Rabenvögel sind
mittelgroße bis sehr große Singvögel mit meist kräftigem Schnabel und
robustem Körperbau, die im Laufe ihrer Entwicklungsgeschichte eine
Vielzahl verschiedener Lebensräume besiedelt haben und – mit Ausnahme des
südlichen Südamerika und der Antarktis – weltweit verbreitet sind.
In ihrer Ernährung sind Rabenvögel sehr vielseitig und fressen – je nach
Verfügbarkeit – Früchte, Samen, Insekten, Weichtiere, kleinere Wirbeltiere
oder auch Aas, wobei die meiste Nahrung auf dem Boden aufgenommen wird.
Fast alle Arten legen Vorräte an, in denen sie überzähliges Futter
verstecken und für später aufbewahren. Rabenvögel zeigen stark soziales
Verhalten und im Vergleich mit fast allen anderen Vögeln
überdurchschnittlich hohe kognitive Fähigkeiten. Einige Arten, allen voran
die Raben und Krähen, sind ausgeprägte Kulturfolger und konnten sich
erfolgreich in vom Menschen geschaffenen Lebensräumen etablieren." Quelle:
Wikipedia
Eichelhäher
Eichelhäher
Eichelhäher
Eichelhäher
Eichelhäher lassen sich nur zu gerne mit Erdnüssen anlocken.
Eichelhäher
Eichelhäher
Eichelhäher
Eichelhäher und die Erdnüsse
Eichelhäher und die Erdnüsse
Eichelhäher und die Erdnüsse
Eichelhäher
Eichelhäher
Ein Kolkrabenpaar soll in der Gemarkung Schuld heimisch sein. Davon gibt
es zwar sehr glaubhafte Sichtungen, leider jedoch (noch) keine Fotos.
Kolkraben waren hier im Westen Deutschlands lange verschwunden und tauchen
in den Karten des Verbreitungsgebietes auch 2021 dort nur zögerlich wieder
auf. Kolkraben wurden, vielleicht wegen ihres schlechten Rufs als
Aasfresser, in ganz Europa gejagt und beinahe ausgerottet. Langsam
verbreiten sie sich jetzt wieder.
Nachtrag: Anfang August 2022 wurde
durch den Webmaster ein Kolkrabenpaar auf der
Dümpelhardt gesichtet.
Rabenkrähe
Rabenkrähe
Rabenkrähe
Dohle
Dohle
Dohle
Elster
Elster
akrobatische Elster
Elster
Elster als Nussknacker
Elster
Ein naturnaher Gartenteich
dient als Vogelbad.
Weitere Fotos von unserem Gartenteich, mit einer Wildkamera aufgenommen.
Amselweibchen
Amselweibchen
Amselweibchen
Amselmännchen
Amselmännchen
Amselmännchen
Amselmännchen
Drossel
Drossel
Distelfinken (Stieglitze)
Distelfink
Junger Distelfink im Nest
Ausgewachsen sind sie wunderschön bunt, die Jungvögel sind eher unscheinbar. Ein Distelfinkgelege ist sehr gut getarnt, so dass man nur zufällig darauf aufmerksam wird.
In diesem Nest drängen sich fünf Küken zusammen. Selbst wenn man das weiß muss man noch suchen, um sie alle zu sehen.
Rotkehlchen
Rotkehlchen
Rotkehlchen
Rotkehlchen
Rotkehlchen
Rotkehlchen im Schnee
Rotkehlchen
Rotkehlchen
Rotkehlchen
Rotkehlchen auch im Doppelpack
Rotkehlchen
Rotkehlchen. Was reinkommt, muss auch wieder raus.
Hausrotschwanz
(männlich)
Ein Hausrotschwanz brütet in einem verlassenen Rauchschwalbennest.
Hausrotschwanz (weiblich)
Hausrotschwanz (weiblich)
Hausrotschwanz (weiblich)
Hausrotschwanz (weiblich)
Hausrotschwanz (weiblich)
Hausrotschwanz (männlich)
Inzwischen scheint zumindest ein Küken geschlüpft zu sein und beide Elternteile beteiligen sich an der Fütterung.
Hausrotschwanz (weiblich).
Mama wartet auf den Papa mit der Beute.
Hausrotschwanz (männlich) bei der Fütterung.
Hausrotschwanz (männlich) bei der Fütterung.
Hausrotschwanz (männlich) mit Futter.
Hausrotschwanzküken. Noch ist nicht absehbar, wie viele es sind.
Vorerst sind erst zwei Küken auszumachen, die hungrig den Schnabel aufreißen. Aber es dürften sich in ein paar Tagen noch mehr zeigen. Noch einen Tag zuvor konnte man kaum etwas erkennen. Eher musste man raten, ob überhaupt etwas im Nest ist. Die grauen Küken sind vor der Nestauspolsterung so gut wie unsichtbar. Aber weil die Eltern so fleißig mit Futter angeflogen kamen war klar, dass dort etwas heranwächst.
Es sind fünf
Hausrotschwanzküken. Hier alle gut zu erkennen.
Dann ging alles sehr schnell. Das dicke Küken flog zuerst aus. Aber hier
sind sie noch alle versammelt, auch wenn man das fünfte eher erahnen als
sehen kann.
Das vorletzte Küken beim Ausfliegen. Sonderlich geschickt hat es sich nicht angestellt.
Nach dieser Aktion saß es erst einmal erschöpft herum, erholte sich aber
bald wieder.
Das letzte Küken bereitet sich nur wenige Minuten danach ebenfalls auf seinen ersten Ausflug vor. Und das etwas geschickter als sein Geschwisterchen. Es landete
nämlich direkt auf dem Garagendach. Seitdem ist das Nest leer. Im Gegensatz zu den
Schwalben kommen die Küken nicht mehr zurück.
Gleich im ersten Anlauf auf dem Dach der Welt gelandet.
Gartenrotschwanz
Foto: Bruni Schäfer
Gartenrotschwanz
Foto: Bruni Schäfer
Gartenrotschwanzweibchen im Nest auf Küken
Vier Gartenrotschwanzküken im Nest
Eine Woche später
Erlenzeisig
Girlitz
Girlitz
Girlitz
Goldammer
Goldammer
Goldammer
Goldammer mit Sperlingshahn
Goldammer
Goldammern
Grünfink
Gartenbaumläufer
Gartenbaumläufer
Gartenbaumläufer
Gartenbaumläufer
Gartenbaumläufer
Gartenbaumläufer
Feldlerche
Feldlerche
Haussperling (weiblich)
männlicher und zwei weibliche Haussperlinge
Haussperling (männlich)
Viele Sperlinge, ein Rotkehlchen und ein Buntspecht.
Zankende Sperlinge
Sperlingspaarung
Mama Sperling mit ihrem Nachwuchs
Obwohl die Kleinen schon flügge sind und sich eigentlich selbst versorgen
können, lassen sie sich gerne von Mama füttern.
Sperlingsfamilie
Mama Sperling füttert ihren Nachwuchs und wird dabei von einem
Rotkehlchen
beobachtet.
Der Nachwuchs probiert eine Pusteblume.
Jungsperling wird von Mama gefüttert.
Jungsperling im Rhododendron
Vogelstretching:
Jungsperling bei Leibesübungen
Jungsperling
Dehnübungen
Sperlinge im Schnee.
Feldsperling
Männlicher Feldsperling zwischen Haussperlingen
Kohlmeise
Kohlmeise
Kohlmeise
Kohlmeise
Die
Kohlmeise macht auch vor großen Futterbrocken nicht halt.
Blaumeise
Blaumeise
Blaumeise
Blaumeise
Blaumeise sammelt Nistmaterial
Im Garten aufgehängte Nistkästen werden von Blaumeisen sehr gerne angenommen. Und ausgebürstete Hundehaare, die an Rosen aufgehängt wurden, werden zum Auspolstern des Nests gesammelt.
Blaumeise nimmt ein Vogelbad
Badende Blaumeise
Blaumeise mit Erdnuss
Balzende Blaumeise
Balzende
Blaumeise
Blaumeise
Sumpfmeise
Sumpfmeise
Kleiber
Kleiber
Kleiber
Kleiber
Kleiber
Kleiber
Kleiber
Kleiber
Kleiber
Kleiber
Die
Klappergrasmücke ist die kleinste unserer heimischen Grasmücken. Sie führt
ein eher verstecktes Leben im Schutz von dichten Sträuchern und jungen
Bäumen. Ausfindig machen kann man sie am besten durch ihren Gesang, dem
sie auch ihren Namen verdankt. In Deutschland gibt es etwa 300.000
Brutpaare, die sich vor allem auf die norddeutsche Tiefebene
konzentrieren.
Klappergrasmücken wirken insgesamt gedrungen und
kurzschwänzig. Beide Geschlechter sind gleich gefärbt. Sie haben einen
dunkelgrauen Kopf, eine weiße Kehle und eine helle Unterseite. Die
Oberseite ist anders als bei der Dorngrasmücke einfarbig graubraun, neben
der Stimme ist es das beste Unterscheidungsmerkmal der beiden sonst
ähnlichen Arten.
Die Grasmücken vertilgen diverse Insekten und Spinnen.
Im Spätsommer und Herbst fressen die Vögel auch gerne Beeren.
Sie
bevorzugen Flächen mit einzelnen Gebüschen und kleinen Bäumen. In großen
Gärten, Parks, jungen Nadelwäldern und an heckenreichen Feldrändern sind
sie zu Hause.
Der Ruf ist ein schnalzendes „täck“, was jedoch kaum von
dem Ruf der Mönchsgrasmücke zu unterscheiden ist. Der Gesang ist
allerdings eindeutig: Ein leises Schwätzen leitet das namensgebende laute
und rhythmisch schlagende Klappern ein.
Quelle:
Nabu.de
Klappergrasmücke
Klappergrasmücke
Klappergrasmücke
männliche Mönchgrasmücke
männliche Mönchgrasmücke blafft einen
Sperling an.
männliche Mönchgrasmücke
Buchfink (männlich)
Buchfink
Buchfink
Buchfink (weiblich)
Bei Buchfinken ist der Geschlechtsdimorphismus, also der Unterschied im Aussehen bei den Geschlechtern, besonders stark ausgeprägt.
Buchfink (weiblich)
Buchfink (weiblich)
Buchfink (weiblich)
Bachstelze
Bachstelze
Star sammelt Nistmaterial
Star sammelt Nistmaterial
Star mit Amselweibchen
Star
Star
Star
Dieser
Star saß Mitte Dezember im Vorgarten und sah sehr jung aus. Er machte den
Eindruck zu frieren. Aber das kann natürlich täuschen.
Star
Star
Rauchschwalbe mit gerade flügge gewordenem Nachwuchs
Rauchschwalben
Nestbau, Brut und Aufzucht bei Rauchschwalben
Mehlschwalbe
Mehlschwalbe
Mehlschwalbe
Mehlschwalbe
Graureiher (auch: Fischreiher)
Graureiher (auch: Fischreiher)
Graureiher (auch: Fischreiher)
Graureiher (auch: Fischreiher)
Der Graureiher ist kein Kostverächter. Neben Fischen und Amphibien frisst er mehr und mehr Mäuse, da Feuchtgebiete, in denen seine ursprüngliche Nahrung zu finden ist, leider selten geworden sind.
Höckerschwäne
Höckerschwäne mit Küken
Höckerschwäne mit Küken
Schwäne mit Küken
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