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Eines Nachmittags kam ein
junger Mann in eine Apotheke. Mit viel Geduld konnte der Apotheker dem
verschüchterten Jungen entlocken, was dieser haben wollte:
Eine Packung Kondome für sein abendliches Rendezvous.
Abends war der junge Mann bei seiner Freundin eingeladen und sollte beim gemeinsamen Abendessen ihre Eltern kennen lernen. Doch seine Tischmanieren ließen sehr zu wünschen übrig. Er hielt ständig den Kopf in der Hand gestützt und aß tief über seinen Teller gebeugt.
Darauf sagte seine Freundin: "Wenn ich gewusst hätte, dass Du keine Manieren hast, hätte ich Dich gar nicht erst eingeladen!"
Worauf er erwiderte: "Wenn ich gewusst hätte, dass Dein Vater Apotheker ist, wäre ich gar nicht erst gekommen!"
Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe, vor sich ein Bier.
Kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen
Bier aus. Der Kleine fängt an zu weinen.
Der Große: "Nun hab' dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem
Bier!"
Der Kleine: "Na, dann pass mal auf. Heute früh hat mich meine Frau verlassen,
Konto abgeräumt, Haus leer. Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte
nicht mehr leben.
Legte ich mich auf's Gleis... Umleitung!
Wollte mich aufhängen... Strick gerissen!
Wollte mich erschießen ... Revolver klemmt!
Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein und du säufst es
mir weg!"
Diese Geschichte ist wahr und hat den ersten Platz im "amerikanischen Wettbewerb der Strafverteidiger" (Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen:
In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teueren Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem, gegen Feuerschaden.
Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf und forderte dann die Versicherung auf (die erste Prämienzahlung war noch nicht einmal erbracht), den Schaden zu ersetzen.
In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt aus, dass die Zigarren durch eine Serie kleiner "Feuerschäden" vernichtet worden sind.
Die Versicherung weigerte sich mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren bestimmungsgemäß verbraucht habe, zu bezahlen.
Der Rechtsanwalt klagte ... und gewann!
Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch unverschämt sei. Doch ergab sich aus der Versicherungspolice, das die Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien und Haftungsausschlüsse nicht bestünden.
Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie selbst vereinbart und unterschrieben habe.
Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 US-Dollar an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den zahlreichen "Feuerschäden" verloren hatte.
Doch damit war die Sache noch nicht ausgestanden!
Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er auf deren Antrag in 24 Fällen von Brandstiftung verhaftet.
Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht, wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und 24.000 US-Dollar Geldstrafe verurteilt.
In einer einsamen Gegend Südtirols hütet ein Schäfer seine Schafe. Da hält in einer Staubwolke ein nagelneuer grauer Audi S8 direkt neben ihm.
Der Fahrer des Wagens, ein junger Mann in Brioni-Anzug, Cerrutti-Schuhen, Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte steigt aus und fragt: "Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?"
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagt ruhig: "In Ordnung."
Der junge Mann parkt den S8, verbindet sein Notebook mit dem Handy und geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigations-Systems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150-seitigen Bericht auf seinem High-Tech-Minidrucker im Auto-Cockpit, dreht sich zum Schäfer um und sagt:
"Sie haben exakt 1'586 Schafe."
"Das ist richtig," sagt der Schäfer, "suchen Sie sich eines aus als Belohnung!"
Der Mann sucht sich ein Tier aus und lädt es umständlich in seinen S8.
Der Schäfer schaut ihm dabei zu und fragt: "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir dann das Tier zurück?"
"Klar, warum nicht", antwortet jener.
"Sie sind Investmentbanker."
"Das ist richtig, woher wissen Sie das?"
"Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen Sie dafür bezahlt werden, dass Sie mir etwas sagen, was ich schon weiß und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was sie tun ...
und jetzt geben Sie mir meinen Hund wieder !!!"
Ein Taxifahrer hat eine Nonne als Fahrgast. Wie sie so durch die Pampa zum Nonnenkloster fahren, fragt die Nonne: "Nur um mal'n bissel Konversation zu machen, wie heißen Sie denn?"
Da sagt der Taxifahrer: "Das sag ich nicht, aber ich kann Ihnen eins verraten: Ich heiße so, wie das, was sie am liebsten zwischen die Finger nehmen."
Die Nonne macht einen verstehenden Gesichtsausdruck. Als sie dann am Kloster ankommen und die Nonne aussteigt, sagt sie zum Abschied: "Auf Wiedersehen, Herr Kitzler!"
"Was? Wieso Kitzler, ich heiße Rosenkranz!"
Es war mein Geburtstag. Ich wurde schon 39 und erwachte deshalb nicht gut gelaunt. Als ich verschlafen in die Küche ging, erwartete ich von meinem, beim Frühstück sitzenden Ehemann, ein fröhliches: “Alles Gute zu Deinem Geburtstag!"
Er schaute nicht einmal auf von seiner Zeitung und ich dachte: “Verdiene ich eigentlich so einen Mann?” Aber ich träumte weiter: “Meine Kinder werden meinen Geburtstag sicher nicht vergessen... "Als sie herunter kamen sagten sie kaum Guten Tag zu mir!
Enttäuscht ging ich zu meiner Arbeit, aber bald fühlte ich mich besser. Unser 19 jähriger blonder, blauäugiger Lehrling kam strahlend zu mir sagte: “Guten Tag Frau Diniz! Alles Gute zum Geburtstag! "Endlich jemand der meinen Geburtstag nicht vergaß!
Ich arbeitete eifrig bis Mittag. Dann klopfte es an meiner Bürotür und unser Lehrling trat ein. “Erlauben Sie , Frau Diniz, heute ist ein so sonniger Tag draußen und da Sie Geburtstag haben, könnten wir doch zusammen Mittag essen? Was denken Sie? Es würde mich riesig freuen! ”Ich fühlte mich geschmeichelt und sagte zu. Wir aßen in einem heimeligen Restaurant in einer lauschigen Ecke. Wir unterhielten uns und lachten viel. Auf dem Rückwege ins Büro kam er mit folgendem Vorschlag: “Frau Diniz, der Tag ist so wunderschön, wir sollten nicht ins Büro zurück gehen. Gehen wir doch in meine Wohnung und trinken ein Glas Sekt?”
Wir gingen also in seine Wohnung. Während ich an meinem Prosecco nippte sagte er zu mir: “Wenn es Sie nicht stört; ich möchte in mein Zimmer gehen und was “Leichteres” anziehen." "Kein Problem", sagte ich verheißungsvoll und fuhr erwartungsvoll fort: “Die Wohnung ist Deine...".
Es vergingen ungefähr 5 Minuten und dann erschien er mit einer riesigen Geburtstagstorte........... .gefolgt von meinem Mann, meinen Kindern, Freunden und Arbeitskollegen Alle sangen fröhlich: “Happy birthday!!!” Und ich.......
Bleich und verdattert stand ich da......Ohne BH, ohne Höschen, erwartungsvoll auf dem Sofa sitzend.... Noch heute sage ich: “Lehrlinge machen nur Scheiße und man kann sie einfach zu nichts gebrauchen!!!”
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