[ Der Wunsch | Dumm gelaufen | Dumm gelaufen 2 | Dumm gelaufen 3 | Dumm gelaufen 4 | Lektionen ]
Ein Kind kommt verstört zu seiner Mutter: "Mama, ich hab gesehen, wie der Papa dem Dienstmädchen einen Kuss gegeben und sie angefasst und gestreichelt hat, und dann trug er sie auf den Schreibtisch und steckte ihr seinen...."
Die Mutter unterbricht das Kind: "Das ist ja unerhört! Kind, ich möchte, dass du genau diese Geschichte heute Abend erzählst, wenn die gesamte Verwandtschaft zu Besuch kommt. Das sollen alle erfahren!"
Am Abend vor versammelter Verwandtschaft erzählt das Kind die Geschichte erneut: "... und dann fasste der Papa das Dienstmädchen an, trug sie auf seinen Schreibtisch und steckte ihr seinen... Mama, wie heißt denn das, was du von Papas Chauffeur immer in den Mund nimmst?"
Ein Sohn fragt den Vater:
"Papi, was ist eigentlich Politik?"
Da sagt der Vater:
"Mein Sohn, das ist ganz einfach. Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der KAPITALISMUS.
Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die REGIERUNG.
Der Opa passt auf, dass alles hier seine Ordnung hat, er ist die GEWERKSCHAFT.
Unser Dienstmädchen ist die ARBEITERKLASSE.
Wir alle haben nur eins im Sinn, nämlich Dein Wohlergehen. Folglich bist Du das VOLK.
Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die ZUKUNFT.
Der Sohn überlegt und bittet den Vater, dass er eine Nacht darüber schlafen möchte. In der Nacht wird er wach, weil sein kleines Brüderchen in die Windeln gemacht hat und furchtbar brüllt. Da er nicht weiß, was er machen soll, geht er ins Schlafzimmer seiner Eltern. Da liegt aber nur seine Mutter und schläft so fest, dass er sie nicht wecken kann. So geht er in das Zimmer des Dienstmädchens, wo sich gerade der Vater mit demselben vergnügt, während der Opa durch das Fenster unauffällig zuschaut. Alle sind so beschäftigt, dass sie nicht mitbekommen, dass der Junge vor ihrem Bett steht. Also beschließt der Junge, unverrichteter Dinge wieder schlafen zu gehen.
Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit eigenen Worten erklären kann, was Politik ist.
"Ja, antwortet der Sohn: "Der KAPITALISMUS missbraucht die ARBEITERKLASSE und die GEWERKSCHAFT schaut zu, während die REGIERUNG schläft. Das VOLK wird vollkommen ignoriert und die ZUKUNFT liegt in der Scheiße.
Ein kleiner Negerjunge und ein weißes Mädchen spielen zusammen. Sie sagt immer wieder "Farbiger" zu ihm.
Darauf der Neger:
"Na hör mal, wenn ich zur Welt komme, bin ich schwarz - wenn ich aufwachse, bin ich schwarz. Wenn ich an der Sonne war, bin ich schwarz. Wenn mir schlecht ist, bin ich schwarz. Wenn ich friere bin ich auch schwarz. Selbst wenn ich mal sterbe bin ich schwarz."
"-"
"Und Du? - wenn Du zur geboren wirst, bist Du rosa. Wenn Du größer wirst, bist Du weiß. Wenn Du an der Sonne warst, bist Du rot. Wenn dir schlecht ist, bist Du grün. Wenn Du frierst, bist Du blau. Und wenn Du mal stirbst wirst Du grau.
Und dann sagst Du FARBIGER zu mir?..."
Die Frau ruft den Mann in der Arbeit an und sagt: "Stell dir vor, der Lottomann war bei uns - wir haben 55 Mio gewonnen!"
Der Mann kann sein Glück kaum fassen. Er geht zuerst zum Chef, sagt ihm ordentlich die Meinung, kündigt fristlos und fährt dann nach Hause. Als er ankommt steht ein Rettungswagen da und seine Frau wird gerade herausgetragen. Er fragt einen der schaulustigen Nachbarn, was denn los sei.
Der Nachbar meint: "Stell dir vor, der Lottomann war da und ihr habt 55 Mio. gewonnen. Deine Frau hatte vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt und ist gerade gestorben."
Darauf der Ehemann: "Jo, wenn's läuft, dann läuft's.
Ein Häftling kann nach 15 Jahren aus dem Gefängnis ausbrechen. Als erstes bricht er in ein Haus ein, um nach anderen Klamotten, was zu Essen und vielleicht nach 'ner Waffe zu suchen. Dort findet er ein junges Pärchen im Bett.
Er befiehlt dem Mann, aus dem Bett zu steigen und bindet ihn an einen
Stuhl.
Der Häftling widmet sich dann der jungen Frau zu und bindet sie an das
Bett. Währendessen steigt er über sie, küsst ihren Hals, steht auf und verschwindet ins Bad.
Der Ehemann beugt sich vor und flüstert seiner Frau zu:
"Der Typ ist wahrscheinlich aus dem Gefängnis ausgebrochen, wie man an seinen
Kleidern sieht. Er hat sicherlich seit Jahren keine echte Frau mehr gehabt. Ich
hab gesehen, wie er deinen Hals geküsst hat. Er möchte bestimmt Sex haben. Was
immer auch passiert, wehr dich nicht und lass es zu. Tu alles, was er von dir
verlangt und befriedige ihn. Ich weiß, es ist sehr eklig, aber er sieht sehr
gefährlich aus und nur so können wir da heil herauskommen. Sei stark Schatz, ich
liebe dich über alles!"
Antwortet die Frau: " Er hat nicht meinen Hals geküsst! Er hat mir ins Ohr geflüstert, dass er schwul ist und dich sehr süß findet. Er hat mich nach Vaseline gefragt und ich hab im gesagt, dass wir welche im Bad haben. Sei stark Schatz, ich liebe dich auch!!
Ein kleiner Junge hatte beim Stiefelanziehen Probleme und so kniete seine
Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen.
Mit gemeinsamem Stossen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und
schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.
Als der Kleine sagte: "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!„ schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen. Aber es war so; links und rechts waren tatsächlich vertauscht.
Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen.
Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine Stiefel!"
Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte nicht ihrem Mund entschlüpfte. So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?" Ihrem Schicksal ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren.
Da erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, denn sie
gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute
anziehen, weil es so kalt ist."
In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen
sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stieß,
schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füße.
Fertig.
Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine Handschuhe?"
Worauf er antwortete: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."
Drei Söhne hatten ihr Heim schon seit langer Zeit verlassen, sie waren unabhängig und reich geworden.
Als sie sich mal wieder trafen, sprachen sie von den Geschenken, die sie ihrer Mutter gemacht hatten.
Der Erste sagt: Ich habe Mama eine wunderbare Villa bauen lassen.
Der Zweite sagt: Ich habe ihr einen großen Mercedes mit Chauffeur gekauft. [Anm. des Webmasters: Ich dachte, die Sklaverei sei seit einiger Zeit verboten?]
Der Dritte sagt: Ich habe euch alle übertroffen: wie ihr wisst, hat Mama immer
gerne in der Bibel gelesen. Sie konnte aber nicht mehr gut sehen.
Ich habe ihr einen großen braunen Papagei gekauft, der die ganze Bibel auswendig
kann. Ich habe ihn 20 Jahre lange von 12 Franziskanern unterrichten lassen. Das
hat mich eine Million Dollar gekostet, aber es hat sich gelohnt. Mama braucht nur
das Kapitel zu nennen, und der Papagei sagt es auf.
Vor kurzem hat die Mutter ihre Dankesbriefe versandt.
Sie schrieb dem Ersten:
"Isaac, das Haus, das du mir gebaut hast ist zu groß! Ich lebe nur in einem
einzigen Zimmer. Aber ich muss das ganze Haus putzen“!
Sie schrieb dem Zweiten:
"Moses, zum Verreisen bin ich zu alt. Ich bleibe die ganze Zeit zu Haus. So habe
ich den Mercedes noch nie gebraucht".
Dem dritten Sohn schrieb sie:
“Mein über alles geliebter Abraham! Du warst der einzige Sohn, der wusste, womit
er seinen Mutter die größte Freude machen konnte!”
“¡¡¡Das Hähnchen war Spitze!!!"
Frau Müller will sich einen Papagei kaufen und geht in die Tierhandlung. Sie
entdeckt auch sofort ein Sonderangebot: "Papagei - nur 10 Euro!" Verwundert
fragt sie den Händler, warum der prächtige Papagei so günstig sei.
Der Tierhändler antwortet: "Also, die Sache ist so: Der Papagei hat vorher in
einem Freudenhaus gelebt und ab und zu redet er ziemlich vulgäres Zeug."
Frau Müller lässt sich die Sache durch den Kopf gehen und entscheidet sich
schließlich, den Vogel doch zu kaufen. Zu Hause angekommen hängt sie den Käfig
mit dem Papagei im Wohnzimmer auf. Der Papagei schaut sich um und krächzt:
"Neues Puff, neues Puffmama."
Frau Müller ist zuerst geschockt, beschließt dann aber die Sache nicht so ernst
zu nehmen. Als die beiden Töchter von der Schule nach Hause kommen, krächzt der
Papagei wieder: "Neues Puff, neues Puffmama, neue Nutten."
Die Mutter und die beiden Töchter sind anfangs etwas beleidigt, beschließen dann
aber schnell, die Sache nicht ernst zu nehmen.
Einen Augenblick später kommt der Familienvater nach Hause. Der Vogel sieht ihn
und krächzt: "Hallo Bernd!"
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