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Für mich gibt es kein schöneres, kräftigeres und wärmeres Gelb als das der Löwenzahnblüte. Grund genug, dieser von Vorgartenbesitzern so oft verfluchten Pflanze eine eigene Seite zu widmen.
Eine kurze Beschreibung aus Wikipedia: "Die mehrjährige Pflanze wird zwischen 10 und 60 cm hoch. Die Blätter sind recht variabel meist schrotsägeförmig, jedoch manchmal auch ganzrandig und stehen in einer grundständigen Rosette. Am Ende des hohlen und milchsaftführenden Stängels steht jeweils nur ein gelber Blütenkopf. Der Blütenkopf ist nur bei Sonnenlicht geöffnet und besteht ausschließlich aus Zungenblüten. Die äußeren Hüllblätter sind stets zurückgeschlagen. Die Blütezeit erstreckt sich von April bis Oktober.
Der Löwenzahn ist mit seiner bis zu zwei Meter tief wurzelnden Pfahlwurzel eine Pionierpflanze. Er kann selbst ohne Befruchtung in seinen Samenanlagen Embryonen bilden. Somit ist die geschlechtliche Fortpflanzung durch eine ungeschlechtliche ersetzt worden.
Die Samen (Schirmflieger) bilden dann die so genannte „Pusteblume“ und werden durch den Wind verbreitet."
Die Pflanze findet sowohl in der Medizin als auch in der Homöopathie als auch in der Volksheilkunde Anwendung. Vgl. die Artikel in Wikipedia.

Bereits im April kommen die ersten Blüten hervor und bilden spätestens zu Beginn des Mai stellenweise dichte Blütenteppiche.


Schwarz und weiß vor gelb und grün

Eine einzelne Pflanze im Gras

Löwenzahn im Gänseblümchenfeld

Die Blüten stehen oft dicht an dicht

Zusammen mit dem Maigrün der Wiesen und Bäume ergibt sich ein wahrer Farbenrausch.



Eine Schwebfliege sonnt sich

Die Hunde lieben das jetzt bereits recht hohe Gras und wälzen sich auch im Blütenmeer sehr gerne.

Ein Bild zum genießen

Immer wieder ziehen ganze Wiesen den Blick auf sich

Mittendrin

Ein Fest für das Auge

Noch mal Domino und Ginja zusammen

Ginja

Domino

Weitere, neuere Fotos von Domino und Ginja gibt es auf einer extra Seite.

Nach der Blüte entsteht die so genannte Pusteblume, deren Schirmsamen vom Wind über weite Strecken transportiert wird.

Die Farbe der Wiese hat sich gründlich geändert.

Himmelwärts, diesmal dem Wind und nicht der Sonne entgegen.

Und im Gegenlicht

Ganz nah dran


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(c) Gregor Jonas 2006, 2008
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