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Nur zwei Wochen später:
Nach dem Seidelbast kommen jetzt auch alle anderen Frühjahrsblumen mit Macht
Die Gänseblümchen dürfen natürlich nicht fehlen.
Auch die Buschwindröschen sind schon zu finden. Und noch drei Tage später bilden sich am Waldrand ganze Blumenteppiche:
Geflecktes Lungenkraut
Veilchen
Ehrenpreis
Die ersten Insekten wie diese Florfliege finden sich bei genauem Hinsehen
Auch die kleine Braunelle zeigt sich bereits
Von März bis Mai blüht das Scharbockskraut. Der lateinische Name lautet „Ranunculus ficaria“. „Scharbock“ dagegen ist ein alter, im Volke gebräuchlicher Ausdruck für die Krankheit „Skorbut“. Wegen ihres hohen Gehalts an Vitamin C stand die Pflanze einst besonders bei Seemännern hoch im Kurs. Wenn man sich diesen natürlichen Vitaminschub allerdings zunutze machen will, sollte man die Pflanze genießen, bevor sie ihre gelben Blüten hervorgebracht hat. Danach nämlich enthält sie das Gift „Protoanemonin“. Dieser Wirkstoff führt aber erst nach dem Verzehr größerer Mengen zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Aus: Kölner Stadt-Anzeiger
Die japanische Kirsche beginnt gerade mit ihrer Blüte
Immergrün
Manche Äste sind mit Gelbflechte überzogen
In Vorgärten sehr beliebt: Forsythie
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(c) Gregor Jonas 2006
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