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Das Ende unserer Terrasse

Auf dem Gelände der Hühner hat sich die Wiesen-Flockenblume breit gemacht.




Als Insektenfutter sollen die hübschen Blümchen auch stehen bleiben. Nur ein Mal im Jahr wird gemäht, damit die Wiese nicht zuwuchert. Da dort auch unsere Obstbäume stehen, kommen unzählige Pflaumen- und Kirschschößlinge sowie Schwarz- und Weißdorn und anderes hoch. Nach zwei- oder drei Jahren wäre kein Durchkommen mehr.

So aber haben Bienen und viele andere Insekten Nahrung.



Außerdem sieht es hübsch aus. Nicht ordentlich und gepflegt, aber wer will das auch überall haben? Rasenfläche haben wir ja auch noch.






Malven haben sich auch selbst ausgesäht.




Die Tayberry haben wir gepflanzt. Da es aber ziemlich weit bis hinter die Scheune ist, werden sie nicht (oder nur im Notfall) gegossen. Und die Hühner mögen sie wohl auch. Daher ist die Ernte spärlich...



Echtes Johanniskraut / Wiesen-Hartheu stünde auch gerne auf Wiesen, wenn die Bauern es denn lassen würden.

Überraschenderweise steht auf der Wiese aber auch Gras.


Und noch mehr Gras

Wiesen-Bärenklau

Eine der in diesem Jahr seltenen Sauerkirschen. Auch die anderen Bäume tragen wenig bis gar nichts. Nach der Superernte und der Trockenheit 2018 müssen die Bäume sich wohl erholen. Und es scheint schon wieder trocken zu werden.

Unsere Hühner beim Sonnenbaden. Dass ich da mit der Kamera herumlaufe, stört sie nicht im Geringsten.


Eine von unseren vier Neuen.

Himbeere

Noch eine Himbeere

Fingerhut verbreitet sich auch überall von selbst.
26.03.2022
Nach einer Reihe von kurz aufeinanderfolgenden Stürmen Mitte Februar 2022 (Ylena, Zeynep, Antonia) stand die große Birke am Haus leicht schief. Anders ausgedrückt, es bestand die, wenn auch eher geringe, Gefahr des Umkippens. Also haben wir sie kappen lassen.

Die Birke vor dem Eingriff.

Eine Simulation

Das Ergebnis
Der Baumkletterer bei der Arbeit

Die Birke von der anderen Seite..

Auch hier das Ergebnis.
Hoffentlich steht der Baum so stabil. Denn sein Schatten schützt unseren Gartenteich im Sommer vor allzuviel Sonne und damit vor dem Überhitzen.
Frühjahr bis Sommer 2024

Der Steingarten am Fuß der Terrasse (Zustand 2017 siehe Seite 2) hatte eindeutig zu viele Steine. Außerdem war er ziemlich verwildert und eindeutig nicht mehr besonders ansehnlich. Also fing Aga im Laufe des Frühjahrs damit an, sich über die Anlage eines Steingartens zu informieren und entwickelte langsam eine Vorstellung vom zukünftigen Aussehen.
Dazu mussten zunächst alle Steine und eine, wie sich beim Ausgraben zeigte, ziemlich große Waschbetonschale, entfernt werden. Dabei wurde auch sämtlicher Bewuchs ausgemacht und, soweit noch verwendbar, zur Seite gelegt. Der Untergrund entpuppte sich als Lavahügel und wurde beibehalten. Darauf kam ein verrottbares Unkrautvlies und darauf Blumenerde. Und hierauf wurden einige Steine platziert, so dass sich ein gefälliges Bild ergab. Da hinein kamen dann neue Bodendecker und wenige alte der noch brauchbaren Pflanzen. Inzwischen blüht davon schon so einiges. Perspektivisch soll das Ganze zusammenwachsen und den Boden ganz bedecken. Dabei sollen die Steine natürlich sichtbar bleiben, sonst wäre es ja kein Steingarten mehr. Im Vergleich zu vorher, wo Stein an Stein lag, ist es so sehr viel luftiger und auch interessanter anzusehen. Weniger ist halt oft mehr.


Die 2017 gepflanzte Blaubeere wächst erst in diesem feuchten Jahr kräftig. Dafür, dass sie zwei Meter hoch werden soll, ist sie leider immer noch mickrig. Aber sie trägt Blaubeeren, die gut schmecken, auch wenn sie nur für den kleinen Hunger reichen. Dafür haben wir im Pflanzgarten zwei weitere einer anderen Sorte gepflanzt und hoffen, dass diese sich nicht so viel Zeit beim Wachsen nehmen.
Der Rand des Beetes muss natürlich noch bearbeitet und das Unkraut drumherum entfernt werden. Da lagen bis vor Kurzem noch die ganzen restlichen Steine, so dass man da nicht arbeiten konnte.
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